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28.10.2024

Dialog zwischen Raumfahrt und Wirtschaft: Die Raumfahrtkonferenz ist wieder zu Gast in Stuttgart

 

Die alle zwei Jahre stattfindende Raumfahrtkonferenz wird gemeinsam von dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt (DGLR), der Universität Stuttgart, dem Forum für Luft- und Raumfahrt Baden-Württemberg (LR BW), der IHK Stutt-gart und dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg durchgeführt.
Die alle zwei Jahre stattfindende Raumfahrtkonferenz wird gemeinsam von dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt (DGLR), der Universität Stuttgart, dem Forum für Luft- und Raumfahrt Baden-Württemberg (LR BW), der IHK Stutt-gart und dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg durchgeführt.

Bonn, 28.10.2024 (PresseBox) - Unter dem Motto „Von der Wirtschaft in die Raumfahrt und zurück“ treffen sich am 5. November 2024 führende Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft und Forschung, um über die Integration branchenfremder Technologien in die Raumfahrtindustrie zu sprechen. Mit dabei sind im Haus der Wirtschaft Baden-Württemberg unter anderem Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg, Anke Kaysser-Pyzalla, Vorstandsvorsitzende des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), und ESA-Astronaut Matthias Maurer.

Die Integration branchenfremder Technologien revolutioniert die Raumfahrtindustrie. Sie erweitert die Grenzen des traditionellen Sektors und bezieht Firmen aus nicht-raumfahrtbezogenen Bereichen wie der Elektronik, der fortschrittlichen Fertigungstechnik, dem 3D-Druck und der Automatisierungstechnik mit ein. In Stuttgart diskutieren die Fachexpertinnen und -experten darüber, welche Industriesektoren außerhalb der Raumfahrt wirtschaftliche Technologien mit hohem Einsatzpotenzial in der Raumfahrt bieten oder wie der Technologietransfer in die Raumfahrt und aus der Raumfahrt in andere Wirtschaftssektoren gelingen kann. Außerdem wird es Antworten auf die Fragen geben, wohin bewegt sich "Next Space" und welche Anforderungen entstehen dadurch an Firmen im Space und im Non-Space-Sektor.

Die alle zwei Jahre stattfindende Raumfahrtkonferenz wird gemeinsam von dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt (DGLR), der Universität Stuttgart, dem Forum für Luft- und Raumfahrt Baden-Württemberg (LR BW), der IHK Stuttgart und dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg durchgeführt.

Pressevertreterinnen und –vertreter laden wir herzlich dazu ein, am Event teilzunehmen und die Gelegenheit zu nutzen, Einblicke in dieses hochaktuelle Thema zu erhalten.

Bitte akkreditieren Sie sich für eine Teilnahme am Event bis spätestens Montag, 4. November 2024, 12 Uhr, mit einer E-Mail an nicole.kretschmer@dglr.de

Ansprechpartner

Nicole Kretschmer
+49 (228) 30805-18
+49 (228) 30805-24
Zuständigkeitsbereich: Stellvetretende Pressesprecherin

Über Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt e.V. (DGLR):

Die DGLR – Informieren. Vernetzen. Fördern.

Die Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt e.V. (DGLR) ist die wis-senschaftlich-technische Vereinigung für alle Menschen, Unternehmen und Institutionen, die die Zukunft der Luft- und Raumfahrt aktiv mitgestalten wollen und können. Über 3.000 Mitglieder, davon 100 Unternehmen und Hochschulen, bilden den Kern unserer Experten-Community. Sie engagieren sich im Netzwerk, nutzen die Plattform als Basis für den Wissensaustausch, zur Innovationsförderung und für Weiterbildung.

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Die alle zwei Jahre stattfindende Raumfahrtkonferenz wird gemeinsam von dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt (DGLR), der Universität Stuttgart, dem Forum für Luft- und Raumfahrt Baden-Württemberg (LR BW), der IHK Stutt-gart und dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg durchgeführt.