Landesieger
CASIO Europe Gmbh
XJ-A Serie von CASIO
CASIO hat eine neue Projektorengeneration mit revolutionärer Lichttechnologie entwickelt, die bei einer Lichtleistung von bis zu 3.000 ANSI Lumen ohne die bisher...
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CASIO hat eine neue Projektorengeneration mit revolutionärer Lichttechnologie entwickelt, die bei einer Lichtleistung von bis zu 3.000 ANSI Lumen ohne die bisher üblichen Quecksilberdampflampen auskommt – mit 20.000 Stunden Einsatzdauer ein Meilenstein in punkto Umweltfreundlichkeit. Das Unternehmen leistet mit dieser neu entwickelten Laser- & LED-Hybrid-Lichtquelle einen Beitrag für eine quecksilberfreie Welt, wie sie die gleichnamige UN-Initiative fordert. Auch die Europäische Union hat den Schadstoff im Visier. Seit 2006 darf Quecksilber nach der EU-Richtlinie 2002/95/EG (RoHS) nicht mehr verwendet werden – eine Ausnahme bilden momentan noch lichtstarke Projektoren für den Tageslichteinsatz, die bislang nur mit Quecksilberdampflampen betrieben werden konnten. CASIO nimmt nun auf diesem Feld eine Vorreiterrolle ein und bietet Projektoren an, die auf den Einsatz herkömmlicher Lampen verzichten.
Weitere umweltfreundliche Pluspunkte: Bei der 20.000-stündigen Nutzung herkömmlicher Projektoren sind bis zu neun Ersatzlampen notwendig – mit einem Gesamtpreis von rund 3.200 Euro. Durch die extrem lange Lebensdauer entfallen bei der neuen Projektorengeneration von CASIO nicht nur die Kosten für Ersatzlampen, sondern zusätzlich Energieaufwendungen für Produktion, Verpackung, Transport sowie die Entsorgung der Quecksilberdampflampen. Auch in Bezug auf die Verpackung hat CASIO weitere Einsparungen umgesetzt: Bei den flachen Modellen im DIN A 4-Format wurde das Verpackungsvolumen um über 20 Prozent reduziert.
Die neuen Projektoren von CASIO mit revolutionär langer Lebensdauer, brillanter Farbqualität, schlanker Bauweise und innovativer technischer Ausstattung bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten - ob im kleinen Büro, im großen Konferenzsaal oder unterwegs bei einem Geschäftsmeeting. CASIO setzt mit der neuen Technologie auf dem Projektorenmarkt neue Standards im Bereich grüne Konferenztechnik und hofft, dass es bald in der gesamten Branche heißt: Quecksilber frei!
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Nominierte
CONSIDEO GmbH
CONSIDEO BI MODELER
Business-Intelligence (BI) erhält einen ganz neuen Wert. Die bisherigen BI-Lösungen sind reine Expertenlösungen, schwer zu bedienen und somit für den Mittelstand...
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Business-Intelligence (BI) erhält einen ganz neuen Wert. Die bisherigen BI-Lösungen sind reine Expertenlösungen, schwer zu bedienen und somit für den Mittelstand wenig geeignet. Zudem können keine Erkenntnisse hinsichtlich der oftmals komplexen Ursache-Wirkungszusammenhänge gewonnen und keine weiteren Einflüsse und sog. weiche Faktoren (z.B. Lernkurven, Mitarbeiter-Motivation/Performance bei Dauerüberlastung etc.) in der Analyse berücksichtigt werden.
Dies ermöglicht nun der CONSIDEO BI MODELER. Mit dem BI MODELER können komplexe Zusammenhänge aus unterschiedlichsten Bereichen transparent und einfach anhand von Ursache-Wirkungsmodellen dargestellt und analysiert werden. Wie komme ich zu mehr Umsatz, zu einer höheren Rentabilität oder zu einer höheren Effizienz meiner Vertriebsprozesse? Welche möglichen Maßnahmen wirken wie stark im Zeitverlauf und welche ist die Effizienteste? Derartige Fragestellungen können nun endlich sehr einfach beantwortet werden. Der BI MODELER hilft, die entscheidenden Ursachen und die effizientesten Lösungen für die jeweiligen Herausforderungen zu identifizieren.
Dabei können Datenbank-Daten sehr einfach integriert werden, durch einen direkten Zugriff auf Data-Warehouses bzw. Datenwürfel (OLAP Datenbanken) wie Palo (www.jedox.com), SAP BW oder SSAS (Microsoft). Ohne Kenntnis von SQL werden dabei einfach die Dimensionen des Datenwürfels aus dem BI-Explorer in das Modell per Drag-and-Drop gezogen und dort als Faktoren miteinander verbunden. Durch die Verbindung ergibt sich dann die Logik für die Abfrage der Daten. Zudem kann das daraus entstehende Ursache-Wirkungsmodell durch weitere (z.B. weiche) Faktoren ergänzt und unter Berücksichtigung von verschiedenen Was-wäre-wenn-Szenarien simuliert werden. Zudem können über die Monte-Carlo-Simulation Wahrscheinlichkeiten berücksichtigt werden – zur Berechnung von Best-Case, Worst-Case und Most-Likely Szenarien.
Youtube-Video: www.youtube.com/watch?v=24AIItu199E
Demo-Version: www.conside.de
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CProjekt GmbH
Fleetguide
Fleetguide ist eine Anwendung, die die Arbeitsabläufe im Unternehmen vereinfacht. Mit ihr lassen sich Flotten, Personen und Anlagen überwachen und flexibel organisieren....
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Fleetguide ist eine Anwendung, die die Arbeitsabläufe im Unternehmen vereinfacht. Mit ihr lassen sich Flotten, Personen und Anlagen überwachen und flexibel organisieren. Dabei erfüllt das System die sehr hohen Anforderungen an die System-Verfügbarkeit von Sicherheitstransporten.
Es liefert alle Flotten- und Personeninformationen in einer Anwendung. Dabei kann es sich um beliebig viele Fahrzeug- und Personalstatus als auch weitere Informationen handeln, die der Nutzer benötigt. Die Wahl der Endgeräte und damit auch die Menge der Daten liegt ganz beim Nutzer. Daher kann Fleetguide im Flottenmanagement als auch in der Personenüberwachung eingesetzt werden. Dies betrifft auch den Bereich der Human-Telematik, der besonders bei der Betreuung alter oder kranker Menschen immer wichtiger wird.
Aufgrund der offenen Architektur der Anwendung kann der Nutzer frei entscheiden wie er sein "Fleetguide" einrichten möchte. Die Informationen, die der Anwender auf dem Bildschirm wünscht, erhält er. Mit einfach aufgebauten Editoren kann er beliebig viele Fenster anlegen.
Zwar arbeitet CProjekt mit verschiedenen Kartenanbietern und Herstellern von mobilen Endgeräten zusammen. Der Kunde kann aber entscheiden, mit welchen Systemen er arbeiten möchte. So können auch sicherheitsrelevante Gebäudeaufnahmen oder ein abgegrenzte Gelände ins System einfließen.
Die integrierte Alarmfunktion wird dann ausgelöst, wann es der Nutzer wünscht. Bei Personen und Fahrzeugen können Korridore definiert werden. Das sogenannte Geo-Fencing schlägt Alarm sobald der definierte Raum verlassen wird. Je nach Anwendung können weitere Alarme bestimmt werden. Beim Flottenmanagement kann das das Öffnen der Tür sein oder sogar das Drehen des Zündschlüssel zu nicht erlaubten Zeiten. Bei Personen kann das eine bestimmte Herzfrequenz oder Blutzuckerspiegel sein.
Umfangreiche Berichte dokumentieren die Historie der Bewegungen, zeigen alle Aktivitäten als auch die ausgelösten Alarme an.
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