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AVM GmbH
FRITZ!Box 6840 LTE
AVM präsentiert zur Cebit 2011 erstmals eine FRITZ!Box für den neuen Mobilfunkstandard LTE. Damit bietet der Berliner Kommunikationsspezialist künftig für die wichtigen...
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AVM präsentiert zur Cebit 2011 erstmals eine FRITZ!Box für den neuen Mobilfunkstandard LTE. Damit bietet der Berliner Kommunikationsspezialist künftig für die wichtigen Zugangstechnologien VDSL, Kabel und LTE eigene FRITZ! Box-Modelle an. Unabhängig von der Anschlussart ist FRITZ!Box für einen Datendurchsatz von 100 MBit/s oder mehr ausgelegt. AVM als Marktführer bei Breitband-Endgeräten setzt bei LTE auf das erfolgreiche FRITZ!Box-Konzept. So sind auch im Heimnetz mit LTE-Anschluss alle Leistungsmerkmale rund um die Uhr (24/7) einsatzbereit.
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Nominierte
Comarch AG
Comarch M2M Platform
Comarch M2M Platform stellt eine Lösung für Mobile Network Enabler (MNE) und Mobile Network Operator (MNO) zur Verfügung, die speziell für die Anforderungen von...
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Comarch M2M Platform stellt eine Lösung für Mobile Network Enabler (MNE) und Mobile Network Operator (MNO) zur Verfügung, die speziell für die Anforderungen von Machine-to-Machine-Kommunikation abgestimmt ist.
Unsere Erfahrung mit den Anforderungen von Mobilfunkanbietern und Netzbetreibern fließen in die Erstellung dieser Lösung ein und ermöglichen eine einsatzbereite Plattform für M2M Enabler. M2M Partner sind in diesem Szenario die Kunden eines solchen Systems (z.B. ein Verkehrsbetrieb mit automatischer Benachrichtigung bei Verspätung oder Störung).
Unsere Software bietet dabei folgende Funktionalitäten:
• Rating, Berechnung und Rechnungserstellung für Verbindungen und bereitgestellte M2M Dienste für Endkunden des Partners
• Partner Management (Einrichten und Modifizieren von Partnern, Benachrichtigung und Störungsmanagement)
• Self Service Portal (Partner kann Status der einzelnen SIM Karten abfragen, Einzelverbindungen einsehen, allgemeine Nutzdaten lesen und Trouble-Ticketing nutzen; Endkunde kann eigene Nutzdaten einsehen, Dienste freischalten und Bezahlung verwalten)
• Order Management (automatisches Nachordern von SIM Karten, Maximum an SIM-Karten setzen für einzelne Partner)
• Ressourcenmanagement (Lebenszyklus der SIM Karten und Logistik – kann in die Inventarverwaltung des Netzbetreibers integriert werden)
• Triple-A (Authentifizierung, Autorisierung und Accounting von SIM Karten und Geräten, Policy Control und flexible Service-Profil Definition)
• Service-Aktivierung (Aktivierung und Provisioning von Diensten in Netzwerkelementen und optionales Provisioning von M2M Geräten)
• Datenerfassung und Mediation (alle Verbindungsdaten werden automatisch gesammelt und weiterverarbeitet)
• B2B Gatway (ermöglicht Anbindung an Systeme des MNO und Partnern – Partner können so die freigegebenen Funktionalitäten des Operators in ihr System integrieren mittels Web-Dienste)
• Sicherheit (Zugriffsrechte für Daten des jeweiligen Partners, flexible Kontenhierarchien)
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comlet Verteilte Systeme GmbH
Positionsbestimmungskomponente
Im Februar 2005 gab es einen Beschluss zu einer Initiative der EU-Kommission, wonach ab 2014 alle europäischen KFZ mit einem automatischen Notrufsystem (eCall) ausgestattet...
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Im Februar 2005 gab es einen Beschluss zu einer Initiative der EU-Kommission, wonach ab 2014 alle europäischen KFZ mit einem automatischen Notrufsystem (eCall) ausgestattet sein sollen. Bereits 2011 sollen die ersten Fahrzeuge ausgeliefert werden. Das eCall-System kann bei einem Unfall einen Notruf an eine Notrufzentrale senden und im besten Fall den genauen Unfallort übermitteln. Dieser Notruf kann entweder automatisch ausgelöst oder manuell getätigt werden. Nach Ankündigung der geplanten Anforderung ist in der Automobilindustrie die Nachfrage nach möglichst präzisen Systemen gestiegen. Bis dahin erfolgte die Positionsbestimmung durch Auswertung von GPS-Daten und Radsignalen (ABS-Signale). Die Radsignale sollen die Positionsbestimmung an den Stellen präzisieren, an denen keine oder qualitativ ungenügende GPS-Daten zur Verfügung stehen, beispielsweise in Häuser-Schluchten oder Gebirgen.
Vor diesem Hintergrund hat sich comlet die Entwicklung einer neuen Komponente zur Aufgabe gemacht, die eine verbesserte und flächendeckende Positionsbestimmung ermöglicht. Die Komponente basiert auf der Idee, hoch reduziertes Kartenmaterial im Zuge eines Map-Matchings zur genaueren Bestimmung hinzuzuziehen und die Datenlücken aus GPS- und Radsignalen exakt zu füllen. Die Basis lieferte das Kartenmaterial, wie es in Navigationsgeräten verwendet wird. Um ein möglichst geringes Datenvolumen zu erhalten, wurde dieses auf die wesentlichen Informationen über das Straßennetz reduziert. Die in Navigationsgeräten bereitgestellten Zusatzinformationen wie Straßennamen oder Gewerbegebiete beispielsweise wurden eliminiert. Der entwickelte Algorithmus bezieht zu den GSP- und Radsignalen also zusätzlich die Kartendaten mit in die Berechnung ein und erzielt damit noch einmal präzisere Angaben.
Das Ergebnis des comlet-Patents ist eine Komponente zur exakten Positionsbestimmung basierend auf verschiedenen Signalquellen. Damit ist die Entwicklung für jeden Anbieter von eCall-Systemen interessant.
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