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Stylite GmbH
EGroupware
EGROUPWARE - DIE INNOVATIVE ART MODERNER KOMMUNIKATION
EGroupware ist eine der weltweit führenden multi-lingualen Internetplattformen für das Team-, Aufgaben-...
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EGROUPWARE - DIE INNOVATIVE ART MODERNER KOMMUNIKATION
EGroupware ist eine der weltweit führenden multi-lingualen Internetplattformen für das Team-, Aufgaben- und Projektmanagement. Zentrale Datenhaltung und Informationsbereitstellung bis hin zum Customer Relationship Management (CRM) sind nur einige der Highlights.
Die Software bietet eine breite Palette unterschiedlicher Module, die durch die Verknüpfung von Informationen Struktur und Übersicht schaffen. Die Module können individuell gestaltet und angepasst werden. Sie fügen sich durch den konsequenten Internetansatz in nahezu jede IT Landschaft ein - Browser genügt.
EGroupware integriert Benutzer und Gruppen weltweit in die Arbeitsabläufe und Kommunikationsstrukturen. Ein umfangreiches Berechtigungskonzept stellt sicher, dass die Daten optimal geschützt sind. Das Ergebnis: eine Softwarelösung, die vergleichbare Produkte im Hinblick auf Flexibilität, Funktionalität und Skalierbarkeit hinter sich lässt.
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Nominierte
Endo7 GmbH
GROUP-E Collaboration Software
Die GROUP-E Collaboration Software (GROUP-E) ist eine freie webbasierte Lösung, welche die Funktionen einer Groupware, eines Projektmanagement und Business Server...
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Die GROUP-E Collaboration Software (GROUP-E) ist eine freie webbasierte Lösung, welche die Funktionen einer Groupware, eines Projektmanagement und Business Server auf einer Plattform vereint. Mit Hilfe von GROUP-E wird die Zusammenarbeit von Teams gefördert, die Kommunikation und Organisation erleichtert, die Abwicklung von Projekten unterstützt und das Erfassen und Verteilen von Informationen ermöglicht. Die Administration erfolgt über Webformulare und ist von Personen mit technischen Grundkenntnissen durchführbar. GROUP-E basiert auf einer LAMP Architektur mit der Anbindung an den Cyrus IMAP Server und Postfix als Mailssystem. Eine Besonderheit ist der transparente Zugriff auf das Samba-Dateisystem über eine Weboberfläche. Die Software ist vollständig in PHP programmiert. Sie ist seit 2005 unter der GNU Public License veröffentlicht und steht allen zur freien Benutzung, Verbreitung und Weiterentwicklung zur Verfügung.
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Micromata GmbH
JAK - Java API for KML
Die Java API for KML (JAK) bietet eine einfache und komfortable Möglichkeit, KML-Daten in Java zu bearbeiten. JAK ist eine objektorientierte API (Application Programming...
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Die Java API for KML (JAK) bietet eine einfache und komfortable Möglichkeit, KML-Daten in Java zu bearbeiten. JAK ist eine objektorientierte API (Application Programming Interface), die eine bequeme und einfache Nutzung von KML in bestehenden Java-Umgebungen ermöglicht. Die API wurde als Open-Source-Projekt unter der New BSD License veröffentlicht und ist bei Google Code gehostet.
KML ist eine XML-basierte Auszeichnungssprache (Markup Language), um Geodaten darzustellen. Bekannte Anwendungsfälle sind webbasierte Karten (2D - Google Maps) oder so genannte 'Earth Browser' (3D - Google Earth). Ursprünglich nur als proprietäres Datenaustauschformat für Google Earth entwickelt, wurde es im April 2008 dem Open Geospatial Consortium (OGC) übergeben und als offizieller Standard verabschiedet. Dies begünstigte die Verbreitung von KML, so dass mittlerweile die meisten Earth Browser, wie z. B. NASAs Earth Wind und Microsofts Virtual Earth, KML unterstützen.
APIs für XML-Dialekte werden üblicherweise in zwei Schichten implementiert. Die erste Schicht besteht aus den automatisch generierten Klassen. Darüber wird eine zweite (meist) von Hand programmierte Schicht gelegt, die auf die untere Schicht zugreift und das semantische Modell sowie deren Zugriffsmethoden nach außen definiert.
JAK profitiert dabei von JAXB (Java Architecture for XML Binding). JAXB bietet die Möglichkeit Java-Klassen aus dem von der OGC definierten KML-Schema heraus zu generieren. JAXB bietet einen Plugin-Mechanismus, der es ermöglicht, auf das semantische Modell des Schemas zuzugreifen und den zu generierenden Code zu beeinflussen. JAK macht sich diese Eigenschaften zunutze, um die semantische Schicht der API auch komplett automatisch zu generieren. Die künstliche Trennung der beiden Schichten hebt sich auf und der von Martin Fowler oftmals angeprangerte Generation Gap verschwindet.
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