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DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH
DHC Vision
DHC Vision: Lösung für die geschäftsprozessbasierte Unternehmensführung
DHC Vision ist eine Management-Plattform, die den gesamten Prozessmanagementkreislauf von...
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DHC Vision: Lösung für die geschäftsprozessbasierte Unternehmensführung
DHC Vision ist eine Management-Plattform, die den gesamten Prozessmanagementkreislauf von der Strategie über die Planung, das Design und die Umsetzung bis zur Kontrolle der Geschäftsprozesse unterstützt. Neben dem Geschäftsprozessmanagement wird DHC Vision auch zum Aufbau von Management-Informationssystemen für die Bereiche Qualitätsmanagement, GRC (Governance, Risk & Compliance Management), IT-Management und SAP Life Cycle Management eingesetzt. Die Geschäftsprozesse stehen in allen Bereichen im Mittelpunkt. Sie werden durch eine hierarchisch durchgängige Geschäftsprozesspyramide auf unterschiedlichen Detaillierungsstufen abgebildet und bilden das Backbone für die integrierten Management-Lösungen bzw. für die jeweiligen Management-Informationssysteme.
Das ganzheitliche Lösungskonzept von DHC Vision ist wie folgt aufgebaut:
Die Basis von DHC Vision bildet das Repository, eine zentrale Datenbank, in der alle Informationen verwaltet werden. Die DHC Vision Plattform liefert die Applikationen zum Aufbau der Management-Lösungen bzw. der einzelnen Management-Informationssysteme. Diese setzt sich aus der Oberfläche, den Applikationen, den Schnittstellen und der Konfiguration sowie der Administration zusammen. Zu den Applikationen gehören: Modellierung, Geschäftsprozessanalyse, Dokumentenmanagement, Scorecards, Workflow, rollenbasierte Cockpits, Maßnahmen-, Risiko-, Change-, Audit- und Anforderungsmanagement sowie Mehrsprachigkeit/Mandanten, Information Retrieval und Auswertungen.
Die DHC Vision Plattform ist webbasiert, konfigurierbar, datenbankgestützt und skalierbar. Bei den sogenannten DHC Vision Business-Lösungen handelt es sich um Best-Practice Lösungen, die zum Aufbau der unternehmensspezifischen Management-Lösungen herangezogen werden können. Die integrierten Managementlösungen werden aus den Applikationen und den Businesslösungen kundenspezifisch zusammengesetzt.
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Nominierte
Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) GmbH
ClipMed - Der Pfad- und Prozesskostenmanager
ClipMed - Der Pfad- und Prozesskostenmanager
ClipMed ist ein webbasiertes Tool für das Gesundheitswesen. Das Ziel ist die Verbesserung der Patientenversorgung...
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ClipMed - Der Pfad- und Prozesskostenmanager
ClipMed ist ein webbasiertes Tool für das Gesundheitswesen. Das Ziel ist die Verbesserung der Patientenversorgung durch Ausschöpfung sämtlicher Potentiale in der Gesundheitsversorgung.
Das Versorgungsmanagement als anwendungsorientierter Ansatz wird durch ClipMed unterstützt mit dem Ziel der Qualitätsverbesserung bei gleichzeitiger Kostenreduktion (verbesserte Kosten-Effektivität der Versorgung).
Chancen im Versorgungsmanagement durch den Einsatz von ClipMed:
verbessertes Schnittstellenmanagement (Vernetzung stationärer und ambulanter Versorgung/Abbau von Diskontinuitäten).
Transparenz über das Versorgungshandeln.
günstige Input-Output-Relation im Gesundheitswesen.
Optmierung und Rationalisierung der Versorgungsformen/ Versorgungsstrategien.
Profitieren Sie von unseren Erfahrungen - Seit dem Jahr 2000 haben wir mit der Planung von Versorgungsleistungen die Entwicklung vorangetrieben. Aus der beratenden Tätigkeit und der Hochschulforschung bringen wir die Erkenntnisse ein. Das Wissen zur Planung und Kalkulation der Versorgungsabläufe haben wir in ClipMed bereitgestellt.
Standardisieter Projektablauf - Die ClipMed Systematik behinhaltet 8 Meilensteine mit 50 Aufgaben. Diese werden chronologisch bearbeitet. Jeder Aufgabe sind die benötigten Arbeitsdokumente zugeordnet. Dies beinhaltet auch Schulungs- und Informationsmaterialien zum jeweiligen Arbeitsschritt. Der Bearbeitungsstatus wird dokumentiert und kann über Berichte verfolgt werden (Projekt-Controlling). Insgesamt entsteht ein Workflow, der die Planung der Versorgungsabläufe ermöglicht und wesentlich vereinfacht.
ProzessReferenzModell (PRM) - Die standardiesierte Planung erfolgt mit Hilfe des hinterlegten PRM. Das Modell besteht aus 300 Teilprozessen, die alle wesentlichen klinischen Inhalte auf einem einheitlichen Niveau beschreiben. Auch eine klinikübergreibende Planung und Kalkulation der Versorgung wird ermöglicht.
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jCOM1 AG
jCOM1 BPM SUITE
jCOM1 BPM SUITE setzt auf effektive, effiziente und serviceorientierte Geschäftsprozesse, integriert in unterschiedliche IT-Plattformen. Dabei liegen die Schwerpunkte...
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jCOM1 BPM SUITE setzt auf effektive, effiziente und serviceorientierte Geschäftsprozesse, integriert in unterschiedliche IT-Plattformen. Dabei liegen die Schwerpunkte auf der einfachen Modellierung, der sofortigen Validierung und der automatisierten Generierung von benutzerspezifischen Workflows. Mit dem innovativen Ansatz lassen sich schon kurzfristig Wettbewerbsvorteile durch höchst agile Prozesse realisieren. Die jCOM1 BPM SUITE besteht aus jPASS! zur Modellierung, jLIVE! zur Validierung und jFLOW! zur Ausführung.
Die Maxime ist Einfachheit: Die Modelle bestehen aus 5 Symbolen (Subjekt, Nachricht, Empfangszustand, Sendezustand, Interne Funktion), sie sind für alle gleich verständlich denn sie sind nicht interpretierbar. Die Prozessmodelle die exakt der Wirklichkeit entsprechen, sind sofort interaktiv validierbar: über einen Browser auf einem Webserver arbeitet man interaktiv die Logik der Prozesse durch.
Jedes Subjekt kann auf einer anderen IT-Plattform ablaufen. Die jCOM1 BPM SUITE ist SAP zertifiziert. Mit ihr erstellte xAPPS sind „powered by SAP Netweaver“. Für viele IT-Plattformen bestehen Integrationsmöglichkeiten über Mashups (z. Bsp. Kapow), über Formularserver (z. Bsp. IBM, Adobe, Microsoft) wie auch Integration über eine Codegenerierung in BPEL. Damit ist der Transfer von Prozesslogik aus jPASS! in andere IT-Plattformen zur dortigen Ausführung möglich. Die bestehende IT kann genutzt werden.
Aus den Modellen werden mit jFLOW! automatisch Workflows generiert, die im Prozessportal ablaufen. Damit stimmen Modellwelt und ablaufende Prozesse exakt überein. Für den am Prozess Beteiligten werden alle Daten und Abläufe prozessgerecht und individuell zur Verfügung gestellt, ohne dass Software entwickelt werden muss. Die Ausführung der Prozesse wird kontinuierlich protokolliert. Jederzeit ist feststellbar, wer einen Prozess gerade bearbeitet. Für abgeschlossene Prozessinstanzen steht die exakte Information über die Prozessausführung.
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